Es weicht der Grimm, weicht der Zorn,
wenn von weit des Jägers Horn
zum Aufbruch ruft, zum Wechsellauf
zwischen uns, ich wart' darauf.
Der Zeiger hat vom Blatt geschält,
den Kummer und die Angst geschmält,
dich zu treffen mit der Kugel
Es singt mein Mund nicht Schrei doch Jubel.
Nun liegst du dort zu meinen Füßen,
Dein Herblut soll meine Sohlen küssen.
Nur noch es trennt das Messer den Schmaus
und sehnsuchtvoll schneid ich das Herz dir heraus.